2018

„Kurz und knapp, aber gleichzeitig sehr informativ!“   fasste einer der Teilnehmer des diesjährigen Winterdienst-Stammtischs Anfang Dezember zusammen. Bei der Info-Veranstaltung mit Sicherheitsunterweisung informierten sich die Anwesenden umfassend über aktuelle gesetzliche Vorschriften, die speziell den Winterdienst betreffen.

Die pro communo AG hat ihren Fuhrpark um einen Schlepper mit Räumschild und Salzsteuer erweitert.  Seit 2014 räumen wir für unsere Kunden im Raum Bad Aibling die Flächen mit eigenem Personal, da die ortsansässigen Landwirte bereits mit Winterarbeit ausgelastet waren. Für diese Winterdienst-Saison konnten wir weitere Kunden mit großen Flächen hinzugewinnen. Das machte die Erweiterung unsere Flotte nötig.

„Heute ist ein Glückstag für die pro communo AG“, so begrüßte Sepp Huber, Aufsichtsratsvorsitzender der pro communo AG, die Gäste des Richtfests. Die pro communo AG, Tochter des MR Aibling-Miesbach- München e.V., baut momentan im Gewerbegebiet Salzhub in Irschenberg ihren neuen Betriebshof.

Der Bau unseres Betriebshofs schreitet voran. Aufgrund der allgemein überhitzten Auftragslage und des Personalmangels am Bau kämpfen die beauftragten  Firmen darum, die Ausführungstermine zu halten. Dennoch gehen wir davon aus, dass wir bis Ende des Jahres zumindest in die Maschinenhalle einziehen können.

Seit nun schon zwei Jahren hat die pro communo AG mit Ihren Büroräumen in Irschenberg eine neue Heimat gefunden. „Mit dem geplanten Betriebshof werden die Arbeitsabläufe noch effizienter und komfortabler für die Mitarbeiter“, erzählt Vorstand Klaus Schiller stolz. Selbst die neue stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner überzeugte sich von den Bauplänen der pro communo AG. „ Bei euch geht wirklich etwas vorwärts“, Ilse Aigner war begeistert und bedankte sich für die Investition in die Region, die auch ihre Heimat ist.

In Zeiten der Energiewende gewinnen nachwachsende Rohstoffe immer mehr an Bedeutung. Dank verbesserter Anbau- und Erntetechniken ist der Energieholzanbau mittlerweile wirtschaftlich rentabel und seine Bedeutung nimmt, besonders in Europa, ständig zu.

Aus diesem Grund soll der Anbau von schnellwüchsigen Hölzern auch auf landwirtschaftlichen Flächen gefördert werden. Um den Landwirten zum Standort passende Sorten empfehlen zu können, wurde 2014 ein EU-weites Projekt gestartet zum „Vergleich von Pappelsorten für Kurzumtriebs-Plantagen auf EU-Ebene“.